WOHLFÜHL-INNENARCHITEKTUR

FÜR DEIN RAUMGEFÜHL

Manche Räume und Häuser fühlen sich an wie ein weicher, wärmender Pullover an ungemütlichen Tagen. Da geht’s uns einfach gut.

Wie kannst du in deinen Räumen genauso eine Atmosphäre gestalten?
Was brauchst du, um dich wirklich geborgen zu fühlen?
Was brauchen deine Kundinnen und Kunden, um sich in deinen Räumen wohlzufühlen?

Was deine Räume fühlbar verbessert, finden wir gemeinsam raus.

Bekannt aus

Wir verbringen 90% unseres Lebens in Innenräumen.
Unsere Umgebungen bestimmen maßgeblich mit, wie es uns geht.

HALLO,

ICH BIN MARTINA

Ich weiß noch genau, wie sensibel ich schon als Kind auf Räume reagiert habe. Da gab es die, in denen es mir richtig gut ging. Und die anderen: ungemütlich oder sogar lieblos. Ich überlegte damals schon, was ich darin verändern würde oder hab es gleich gemacht.

Mein Kinderzimmer war typisch 70er Jahre: orange-rot gemusterte Tapeten, rostbraunes Breitripp-Cordsofa, gelber Schreibtisch. Das hatte man so. Erinnerst du dich? Für mich war es leider die totale Reizüberflutung. Also stellte ich um, sortierte aus und strich die Mustertapeten mit einem selbst gemischten Graubeige über. Ich reduzierte, wo es ging. Bis ich einen beruhigenden Raum hatte, in dem ich mich wohlfühlte: So wie in meinen Lieblingspulli.
Für meine Freunde bin ich seitdem erste Anlaufstelle bei Fragen zu ihren Räumen, Gärten und Häusern.
Im Innenarchitekturstudium habe ich im Detail gelernt, wie ich Lebensräume gezielt an unterschiedliche Bedürfnisse und Nutzungen anpassen kann.
Heute gestalte ich mit Sensory Wellbeing Design^©– meinem genzheitlichen Konzept – regenerierende Privaträume, Kosmetikinstitute und Klinikräume. Neben Funktion und Design geht es mir vor allem um dein Gefühl im Raum.
Meine minimalistische Philosophie: weniger. besser. sinnlicher.
Wie ich gute Innenarchitektur verstehe
Meine Geheimtipps: Inspirationen von meinen Reisen
Zwei Auszeichnungen im Bereich Innenarchitektur und Architektur, über die ich mich sehr gefreut habe

Wenn du wissen willst, wie auch ich dich unterstützen kann, lass uns doch einfach darüber sprechen. Ich freue mich auf dich!

MEINE WERTE

EMPATHIE

Empathie ist mein Schlüssel, um Räume zu gestalten, in denen sich Menschen wohlfühlen. Gleich, ob es um ein Zuhause oder um Wellbeing-Orte wie Teehäuser, Kosmetikstudios oder um Klinikräume geht. Ich achte nicht nur auf Funktion und Ästhetik, sondern vor allem auf das Raumgefühl. Jedes Detail ist mir wichtig, um eine Atmosphäre zu schaffen, die einladend und beruhigend ist, damit sich die Menschen mit ihren Räumen verbunden und gut aufgehoben fühlen.

HUMOR

Kein Tag, ohne dass ich lache. Echt jetzt!
Ich liebe es, wenn Menschen sich nicht so ernst nehmen und sich lebendig mit ihren kleinen Missgeschicken arrangieren. Ich gestalte – wenn möglich – jede Situation so, dass sich Menschen mit mir wohlfühlen – privat und beruflich. Ich liebe es, andere zum Lachen zu bringen, mit ihnen gemeinsam zu lachen. Und ich lache auch gerne über mich selbst.

ÄSTHETIK

Seit Kindheit liebe ich schlichte Gegenstände, gutes Design und reduzierte Räume mit einer warmen Atmosphäre. Weniger – aber besser. Ästhetische Alltagsgegenstände, egal wie banal, machen jeden Augenblick besonders. Ich brauche keine Deko, ich habe keine Deko und ich dekoriere nicht. Meine Alternative: Wiesenblumen, Alltagsgegenstände aus Asien von meinen Reisen, eine edle Seife von Aēsop®…

WARUM MIR ÄSTHETIK IM ALLTAG SOOO WICHTIG IST

©Classicon – Mein Vorbild Eileen Gray

ÄSTHETIK

WENIGER + BESSER + SINNLICHER = MEHR

Schon mit 12 liebte ich monochrome und geradlinige Räume. So, wie ich es als hochsensibler Mensch brauchte und immer noch brauche.
Mit ersten Jobs verdiente ich mir einen JIL SANDER Mantel. Dann folgten minimalistische Möbelklassiker: der “Adjustable” von Eileen Gray und die “Tizio” von Richard Sapper. Die entsprachen nicht den Trends der 80er Jahre. Egal!
Sie waren einfach “mein Ding”. So entstand auch 1999 meine eigene Möbelmarke lineaRIVA, siehe unten. Denn für viele Menschen sind Maßanfertigungen die Antwort auf individuelle Bedürfnisse.
Ich liebe Menschen, die ihren eigenen Kopf haben und an etwas glauben: Nonkonformisten wie EILEEN GRAY und JIL SANDER – meine großen Vorbilder.
Ich entwickle für Kunden auch immer individuelle Lösungen neben standardisierten Lösungen. Denn Wohlfühlen hat mit persönlichen Bedürfnissen zu tun. Die sind unabhängig von modischen Trends.

ÄSTHETIK

RAUMGEFÜHL + ATMOSPHÄRE

Räume, in die wir uns zwingen, können krank machen. Umgekehrt machen gute Räume (nicht nur in Krankenhäusern) gesund. Sie sorgen vor allem für positive Energie und Lebensfreude.
Als Ästhetik & Atmosphäre-Freak suche ich mir auch beim Ausgehen Räume aus, in denen ich mich richtig wohl fühle: Cafés und Restaurants – im Alltag und im Urlaub.
Was ich oft gefragt werde: ob ich nicht überall scanne, was ich in einem Raum anders gemacht hätte. Natürlich fällt mir das auf. Das kann ich aber gut ausblenden, wenn mir der Grund für einen Ort wichtig ist.

ÄSTHETIK

DESIGN = LEBENSQUALITÄT

Freunde nennen mich einen Ästhetik-Freak. Ich brauche jeden Tag meine geliebten Alltagsgegenstände mit gutem Design. Sie zu benutzen ist für mich Lebensqualität.
Ich kann gut “nein” sagen bei Krimskrams, der in mein Haus will – aber nicht zu mir oder zu meinem Zuhause passt.
Meine Urgroßeltern hatten eine Manufaktur für hochwertige Sitzmöbel in Sachsen. So lernte ich früh, was man alles aus Holz, tollen Polsterstoffen und Liebe zum Detail von Hand fertigen kann.
Als Kind lernte ich noch, Gutes für sonntags aufzuheben. Alles musste lange halten. Je weniger man hatte, desto wichtiger waren Qualität, zeitloses Design und Geduld – denn auf Neues wurde lange gespart. Längst nutze ich Gutes jeden Tag. Weil jeder Tag besonders ist.

ÄSTHETIK

MEIN EX-EINRICHTUNGSLABEL

1999 gründete ich mein Einrichtungslabel lineaRIVA für entschleunigtes Wohnen mit handgefertigten Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen aus natürlichen, nachwachsenden Materialien. Heute würde man lineaRIVA als “START-UP” bezeichnen. Ich hatte einen Store und einen der ersten Online-Shops für Wohnen in Deutschland. Man sagte mir damals: “Online verkaufen – das ginge nur mit Büchern” -:)
Schon vor meinem Studium der Architektur und Innenarchitektur gestaltete ich Wohnräume und Finka-Hotels auf Mallorca. Immer mit dem Ziel, dass sich ihre Bewohner darin willkommen und wohl fühlen.
2013 habe ich lineaRIVA beendet. Seitdem fokussiere ich mich auf die Planung von minimalistischen Innenräumen.